

Inhalt
Einleitung
Chronica marchionum Brandenburgensium
Die Chronik der Markgrafen von Brandenburg
Lateinisch/Deutsch
Register
Stammtafel der Markgrafen von Brandenburg aus dem Hause der Askanier
Die Abschrift in Goslar
Die Abschrift in Trier
Die Edition Georg Sellos (1888)
Die Herausgeber
Festeinband (Abbildungen farbig): 32,00 Euro;
Broschur (Abbildungen schwarz/weiß): 22,00 Euro


Inhalt
Geleitwort
Vorwort
Späte Ehrungen des Markgrafen
Die Bedeutung des Markgrafen
Die Abstammung
Im Gebiet der Elbslawen
Graf von Ballenstedt und Markgraf der Lausitz
Markgraf der Nordmark
Herzog von Sachsen
Der Wendenkreuzzug
Aschersleben
Polen und Pommern
Die Übernahme der Brandenburg
Die Wiederaufrichtung des Bistums Havelberg
Der askanische Besitz in der Altmark
Albrechts Kampf mit Heinrich dem Löwen und dessen Stärkung durch Friedrich Barbarossa
Askanier und Wettiner
Verlust und Rückeroberung der Brandenburg
Der Zehntstreit
Erster Markgraf von Brandenburg
Der Beginn der Kolonisation
Das Brandenburger Domkapitel und die Leitzkauer Untervogtei
Der Bau des Brandenburger Domes
Kämpfe Heinrichs des Löwen mit Slawen und Sachsen sowie die Entstehung Mecklenburgs
Die Havelberger Domweihe
Schlussbetrachtung und Ausblick
Die auf Albrecht den Bären zurückgehenden Linien der Askanier
Der Name "Askanier" Exkurse
Literatur
Personen- und Ortsregister
Der Autor
Broschur: 16,80 Euro


Inhalt
Entstehung
Überlieferung
bisherige Drucke
Bruchstück einer Beschreibung der Mark Brandenburg
Beschreibung der Mark Brandenburg aus dem Jahre 1373
Städte der Mittelmark
Städte und Burgen der Altmark
Städte der Prignitz
Städte und Burgen der Uckermark
Städte und Burgen der Neumark
Die Urbede der Neumark
Die Urbede des Landes Sternberg
Markgräfliche Einkünfte in der Mittelmark zu Martini 1370
Die Urbede jenseits der Elbe
Die Anordnung des Kaisers über die Burgen vom 15.12.1377
Landbede 1377
Altmark
Prignitz
Mittelmark
Neumark
Landbuch
Inhaltsverweise
Die Einkünfte des Markgrafen
aus der Urbede
von den Zöllen
von den Mühlen
von den Gewässern
von den Wäldern
von den Burgen
von den Städten
unbestimmte Einkünfte
Topographische Beschreibung der Mark Brandenburg
Literatur
Endnoten
Personenregister
Ortsregister
Festeinband: 22,00 Euro
Broschur: 17,00 Euro


Inhalt
1. Der neue Hauptmann der Mark Brandenburg und ihr Adel
2. Bündnisse mit anderen Fürsten
3. Schweres Geschütz
4. Die Einnahme der Burg Trebbin
5. Schuldscheine und Verpfändungen
6. Die Planung des Feldzuges und die Aufstellung von vier Belagerungsheeren
7. Rathenow läuft über
8. Der Fall der Burg Friesack
9. Beschuss und Kapitulation der Burg Plaue
10. Die Einnahme der Burg Golzow
11. Die Übergabe der Burg Beuthen
12. Die Folgen des Feldzuges und ein Ausblick
Anmerkungen
Tabelle: Stationen der Feldzüge Friedrichs von Hohenzollern gegen märkische Adlige 1413/1414
Quellen- und Literaturverzeichnis
Karte: Besitzungen der Familie v. Quitzow in der Mark Brandenburg um 1400
Stammtafel: Die Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg von 1323 bis 1499
Abbildungsverzeichnis
Abbildungen
Personen- und Ortsregister
Festeinband: 22,95 Euro
Broschur: 16,95 Euro


Inhalt
Vorwort: 850 Jahre Mark Brandenburg - Landes- und Ortsjubiläen
TEIL 1 - DARSTELLUNG
Die Unterwerfung der Heveller durch König Heinrich I. (928/929-936)
Franken, Sachsen, Slawen
Die Eroberung der Brandenburg (928/929)
Die Schlacht bei Lenzen
Die festere Eingliederung der Slawen unter Kaiser Otto I. (936-973)
Die Ernennung Geros zum Markgrafen
Die Tugumir-Affäre
Die Gründung der Bistümer Havelberg und Brandenburg
Die Schlacht an der Raxa
Die Einrichtung von Burgwarden, die Neugestaltung der Marken und die Gründung des Erzbistums Magdeburg
Der Wendenaufstand des Jahres 983 und die Versuche zur Rückeroberung der Brandenburg
Thietmar von Merseburg
Der Wendenaufstand
Die Schlacht am Tanger
Die Versuche zur Rückeroberung der Brandenburg
Die Einnahme der Brandenburg durch König Otto III. 991
Die Übernahme der Brandenburg durch Kizo und die Lutizen Ende 991
Der erfolglose Rückeroberungsversuch Ottos III. im Jahre 992
Die Rückgabe der Brandenburg an Otto III. durch Kizo 993
Der Entsatz der von den Lutizen belagerten Brandenburg durch Otto III. 993
Die Übernahme der Brandenburg durch Kizos Vasallen Boliliut (zwischen 993 und 997
Der Zug Kaiser Ottos III. ins Hevellergebiet 997
Das Ende der Kämpfe
Der Brandenburger Raum von der Einstellung der sächsischen Rückeroberungsversuche
bis zu ihrer Wiederaufnahme (um 1000 bis Anfang des 12. Jahrhunderts)
Das Bündnis Heinrichs II. mit den Lutizen gegen Polen
Die Kämpfe Konrads II. und Heinrichs III. mit den Lutizen
Der lutizische Bruderkrieg, das Ende des Obodritenfürsten
Gottschalk und die Zerstörung Rethras
Der Sachsenaufstand und ein erneuter lutizischer Bruderkrieg
Die Errichtung des Obodritenreiches Heinrichs von Alt Lübeck
Der Landesausbau ostsächsischer Fürsten und das Slawenland
Die Eroberung der Brandenburg durch Markgraf Udo III. von der Nordmark (1100/1101)
Der Aufruf zum Slawenkreuzzug von 1108
Die frühen Askanier und die ersten Schritte zur Rückgewinnung des Hevellergebietes
und Wiedererrichtung des Bistums Brandenburg
Ursprung und Namen des Hauses Askanien-Anhalt
Die ersten bekannten Askanier
Die ersten Schritte zur Wiederherstellung des Bistums Brandenburg
Die Übernahme des Hevellerfürstentums durch Albrecht den Bären und die"Gründung"
der Mark Brandenburg
Die Belagerung Havelbergs durch den Obodritenfürsten Heinrich von Alt Lübeck
Die Zusicherungen Pribislaw-Heinrichs an Albrecht den Bären und
dessen Erhebung zum Markgrafen der Nordmark
Die Gründung des Prämonstratenserstiftes Leitzkau
Der Wendenkreuzzug von 1147 und die Niederlassung Leitzkauer Prämonstratenser
vor der Brandenburg
Die Übernahme der Brandenburg und des Hevellerfürstentums durch Albrecht den Bären 1150
Der Handstreich Jaxas von Köpenick
Die Rückeroberung der Brandenburg durch Albrecht den Bären 1157
Ausblick auf die weitere Entwicklung der Mark Brandenburg und der Askanier
Die Belohnung von Albrechts Helfern
Die Einsetzung des Burggrafen und die Rückkehr des Bischofs
Der Ausbau der jungen Mark Brandenburg
Die anderen Linien der Askanier
TEIL 2 - QUELLENEDITION
Quellen zur Entstehung der Mark Brandenburg (lateinisch-deutsch)
- Einnahme der Brandenburg durch Heinrich I.
- Verrat Tugumirs
- Gründung des Bistums Havelberg
- Gründung des Bistums Brandenburg
- Wendenaufstand
- Einnahme der Brandenburg durch Otto III.
- Übernahme der Brandenburg durch Kizo
- Vergebliche Belagerung der Brandenburg durch Otto III.
- Übergabe der Brandenburg an Otto III.
- Otto III. entsetzt die Brandenburg
- Übernahme der Brandenburg durch Boliliut
- Zug Ottos III. ins Hevellergebiet
- Eroberung der Brandenburg durch Markgraf Udo III.
von der Nordmark - Aufruf zum Kreuzzug in die Slawengebiete
- Pribislaw-Heinrich bestimmt Albrecht den Bären zum Erben und
übergibt dessen Sohn Otto die Zauche - Ermordung Meinfrieds von Brandenburg
- Pribislaw-Heinrich legt seine Krone in Leitzkau nieder
- Ansiedlung eines Prämonstratenserkonvents vor
der Brandenburg - Wendenkreuzzug
- Übernahme der Brandenburg durch Albrecht den Bären
- Konrad III. privilegiert das Bistum Havelberg
- Jaxa von Köpenick besetzt die Brandenburg
- Albrecht der Bär erobert die Brandenburg zurück
- Albrecht der Bär nennt sich erstmals "Markgraf in Brandenburg"
- Albrecht der Bär gründet in Stendal einen Markt
- Tod Bischof Wiggers von Brandenburg
- Wilmar wird Bischof von Brandenburg
- Umzug des Domkapitels von der Gotthardkirche auf
die Brandenburg - Grundsteinlegung des Brandenburger Domes
- Schenkung Markgraf Ottos I. von Brandenburg an das
Bistum Havelberg - Albrecht der Bär als Kolonisator
- Markgraf Otto I. verleiht den Bürgern der Stadt Brandenburg
Zollfreiheit - Landesausbau durch die Markgrafen Johann I. und Otto III.
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Endnoten
Literaturverzeichnis
Tabelle 1: Die bekannten bzw. erschlossenen Kämpfe um die
Brandenburg zwischen 928/929 und 1157
Tabelle 2: Die überlieferten Urkunden Albrechts des Bären
Orts- und Personenregister
Festeinband: 28,00 Euro
Broschur: 20,00 Euro


Inhalt
Vorwort
Teil 1 - Quellenlage und Forschungsprobleme
Teil 2 - Die bekannten Vorfahren Albrechts des Bären
Graf Esico (spätestens 1036-1059?)
Graf Adalbert (spätestens 1063-1077/83?)
Graf Otto der Reiche von Ballenstedt (spätestens 1083-1123)
Teil 3 - Albrecht der Bär
Der Askanier als Markgraf der Lausitz (1123-1131)
Die Erwerbung der Nordmark (1131-1134)
Der Aufstieg zum Herzog von Sachsen (1134-1138)
Albrecht der Bär als Herzog von Sachsen: Kampf, Sieg und Niederlage (1138-1142)
Neuanfang, Wendenkreuzzug und Übernahme des Hevellerfürstentums (1142-1150)
Von Brandenburg nach Brandenburg (1150-1157)
Der neue Markgraf von Brandenburg: Landesausbau vor Italienzug (1157-1163)
Die letzten Jahre: Krieg mit Heinrich dem Löwen (1164-1170)
Teil 4 - Zusammenfassung, Würdigung und Ausblick
Anhang
Endnoten
Abkürzungsverzeichnis
Quellen
Literaturauswahl
Abbildungsnachweis
Personenregister
Ortsregister
Übersichtskarte
Genealogische Tafel
Festeinband: 34,50 Euro
Broschur: 24,00 Euro

Artikel aus
Potsdamer
Neueste Nachrichten
Wie ein Askanier Kurfürst wurde
Der Potsdamer Historiker Helmut Assing hat neue Erklärungen für den Aufstieg des Fürstengeschlechts (17.11.10)
Als 1198 in Köln die deutschen Fürsten zur Königswahl schritten, gaben wie üblich die Stimmen der „Großen“, der Erzbischöfe von Köln, Mainz, Trier, des Pfalzgrafs bei Rhein und des Herzogs von Sachsen den Ausschlag. Die brandenburgischen Askanier wurden als Teilnehmer des Hoftages nur an hinterer Stelle genannt. Ein Jahrhundert später, als Albrecht I. von Habsburg auf den Thron gehoben wurde, war dagegen Markgraf Otto IV. von Brandenburg in die Gruppe der Kurfürsten (küren = wählen) aufgerückt. 

Dieser erstaunliche und rätselhafte Aufstieg hat Historiker immer wieder beschäftigt. Nun liefert Professor Helmut Assing dazu neue Erklärungen. Der 78-jährige Nestor der Potsdamer Mediavisten belegt in den vor kurzem erschienenen „Askanier-Studien der Lauenburgischen Akademie“ an Urkunden und Chroniken die zunehmende Versachlichung der Kurwürde. Sie wurde ab dem 13. Jahrhundert nicht mehr so stark an die Person des Herrschers, sondern an das von ihm beherrschte Land gebunden. Und da besaß Brandenburg gute Karten: Die askanischen Markgrafen hatten ihr Territorium durch Neuerwerbungen vergrößert und durch Landesausbau für stabile politische und wirtschaftliche Verhältnisse gesorgt. Damit sicherten sie sich auch die Unterstützung die einflussreichen norddeutschen Großstädte, die auf sichere Handelswege angewiesen waren.

Die Zeichen für die höhere Wertschätzung der Brandenburger mehrten sich: 1237 lud Kaiser Friedrich II. Markgraf Johann I. nach Speyer ein, um auch von ihm das Einverständnis zur Königswahl seines Sohnes Konrad IV. einzuholen. 1246 legte der Papst Wert darauf, dass die brandenburgischen Markgrafen der Einsetzung eines Gegenkönigs zustimmten. 1256 versuchte, allerdings erfolglos, mit Otto III. gar ein Askanier erstmals den Königsthron zu erklimmen.

Schritt für Schritt schafften es die brandenburgischen Landesherren, als einzige „Spätaufsteiger“ in das Kurfürstenkolleg vorzustoßen, das laut Assing eine „neue Etappe in der deutschen Verfassungsgeschichte“ eröffnete. Darin liegt, selbst wenn nach dem Aussterben dieser Linie der Askanier andere Geschlechter, zuletzt die Hohenzollern, das Regiment übernahmen, sicher eine Wurzel für den Aufstieg Preußens. 

In den gut 400-seitigen „Askanier-Studien“ sind mit Lutz Partenheimer, Universität Potsdam, und Clemens Bergstedt, nunmehr Direktor des Mittelaltermuseums auf der Bischofsburg Ziesar, zwei weitere Potsdamer Historiker vertreten. Partenheimer war 2001 mit einer umfassenden, wissenschaftlich hoch eingeschätzten – und auch für Laien spannend lesbaren – Biographie Albrechts des Bären hervorgetreten. In den „Studien“ gibt er nun ein um neue Erkenntnisse bereichertes Lebensbild des Stammvaters der Askanier und Begründers der Mark Brandenburg. In einem zweiten Beitrag widerlegt Partenheimer am Beispiel der Stammburg Brandenburg die These, die Mark sei vornehmlich durch „Krieg, Gewalt und Verrat“ gegründet worden. Bergstedt liefert einen Überblick über den weiteren Weg des Askaniergeschlechts bis zum Aussterben der männlichen Linie im Jahr 1320.

Sowohl Bergstedt als auch Partenheimer haben an der damaligen Pädagogischen Hochschule Geschichte studiert. Partenheimer war Forschungsstudent bei Professor Assing, der von 1959 - 1998 in Potsdam und an der Berliner Humboldt-Universität lehrte. Assing gilt als Begründer der modernen brandenburgischen Askanierforschung. Zweige dieses bedeutenden Adelsgeschlechts herrschten nicht nur über Brandenburg, sondern auch über Sachsen-Wittenberg, Sachsen-Lauenburg, Weimar-Orlamünde und – hier bis 1918 – über Anhalt. Ihr Wirken ist dennoch wenig erforscht, schreibt Herausgeber Professor Eckardt in der Einführung zu den Lauenburgischen „Studien“. Assing und seinen Schülern kann man dies für Brandenburg nicht vorwerfen.

Die Askanierforschung ist nur ein Wirkungsfeld des betagten Historikers. Seine auf akribisches Quellenstudium und mutige Schlussfolgerungen gestützten Thesen hatten seit jeher wissenschaftlichen Streit ausgelöst, so zur Datierung der Bistumsgründung in Brandenburg. Politisch wurde Assing bei der DDR-Staatssicherheit durch sein Eintreten für eine unabhängigere Gewerkschaft und durch ein kritisches Traktat zur Hochschul- und Jugendpolitik der SED auffällig und in seiner Karriere gebremst. Nach der „Wende“ wurde er, bisher einmalig in dessen langjähriger Geschichte, im Historischen Institut durch die Lehrkräfte, Mitarbeiter und Studenten in demokratischer Abstimmung zum Direktor gewählt. Auch zwölf Jahre nach der Emeritierung setzt Professor Assing seine von Beifall und Kritik begleitete Forschungsarbeit fort. Im neuen Jahrbuch der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg wird er einen Beitrag zur Gründungsgeschichte Potsdam veröffentlichen. Man darf gespannt sein. Erhart Hohenstein

Eckardt Opitz (Herausgeber), „Askanier-Studien der Lauenburgischen Akademie“, Winkler-Verlag, Bochum 2010, 19,45 Euro, ISBN 978-3-89911-132-3 Kt

Die Askanier, eine der bedeutendsten deutsche Familiendynastien und dennoch kann kaum jemand etwas über sie sagen. Hohenzollern, ja, Habsburg, ja, aber Askanier? Da hört es bei vielen auf. Vor allem in der Mark Brandenburg, in Sachsen-Wittenberg, Sachsen-Lauenburg in der thüringischen Grafschaft Orlamünde herrschten die Askanier. Die größte Askanierin war aber zweifelsohne jene, die als Zarin Katharina II. den russischen Thron bestieg und aus dem Hause Anhalt-Zerbst stammte. Das Buch besticht durch zahlreiche Fotos, historische Karten, Stammbäume und Zeichungen aus zeitgenössischen Büchern. Zudem stellt Leisering eine Chronologie der Ereignisse zusammen und bringt die Erinnerungen an die letzten Askanier nochmal ins Gedächtnis zurück.



Der Band bietet einen Überblick über die Kreuzzugsgeschichte vom Aufruf zum ersten Kreuzzug 1095 bis zum Fall von Konstantinopel im Jahre 1453. Er schildert den Aufstieg und den Wandel der Kreuzzugsbewegung von der anfänglichen Euphorie über die Ernüchterungen des 11. Jahrhunderts zum Wandel der Kreuz- zugsziele im späteren Mittelalter. Dabei erklärt der Autor die Wandlungen der Kreuzzugsgeschichte vor dem Hintergrund der politischen, sozialen und religiösen Geschichte Europas. Auf diese Weise eröffnen die Kreuzzüge auch einen Zugang zu den religiösen Weltbildern des Mittelalters und zu der bewegten Geschichte des Rittertums.
Martin Kaufhold
Die Kreuzzüge
192 S., gebunden mit Schutzumschlag, 12,5 x 20 cm.
ET: 03.01.2011
EAN: 978-3-86539-924-3
Artikelnummer: 00924 5,00Euro


Das Land Brandenburg trägt die Bezeichnung einer ehemaligen Burg im Namen,und bis heute haben sich eine Reihe von Burgenanlagen erhalten.
In ihnen spiegelt sich die Geschichte ganzer Epochen und Familien wieder,in ihrer Gesamtheit auch die Mark Brandenburg seit den ersten Anfängen.
Der Burgführer Brandenburg stellt die bekannten Burgen vor wie die unbekannten,die gut erhaltenen wie die Ruinen.
Neben historischen Erläuterungen werden Aktuelle Konzepte,Visionen und Entwicklungen gewürdigt.
Holde Frauen,finstere Ritter,verwunschene Schätze,
Informationen zu Anfahrtswegen,Öffnungszeiten sowie Einkehrmöglichkeiten machen den Band zu einem wertvollen Begleiter bei einem Besuch dieser eindrucksvollen Bauwerke
